Durch das Jugendcoaching sollen der Bildungsstand und die Arbeitsmarktchancen von ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen verbessert werden.
Individuelle Beratung und die bedarfsgerechte Planung und Begleitung von Bildungsschritten sollen frühzeitige Ausbildungsabbrüche verhindern sowie persönliche und soziale Stabilität fördern. Mit dem Jugendcoaching sollen die Potenziale von Jugendlichen mit Behinderungen sowie Jugendlichen mit Assistenzbedarf bzw. multiplen Problemlagen gezielt gefördernt werden.
Im Sinne einer konstruktiven Partnerschaft werden auch LehrerInnen, Erziehungsberechtigte und auch weitere Ansprechpersonen im außerschulischen Bereich (z. B. Jugendzentren) einbezogen sowie externe PartnerInnen wie das AMS, Betriebe mit Lehrstellen, Beratungseinrichtungen, etc. mit ins Boot geholt.