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2014-12-17 13:36:00
Industrienahe Dissertationen 2026
Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien, österreichweit
  • Industrienahe Dissertationen mit wirtschaftlichem Anwendungsbezug. Thematisch umfasst dies sowohl anwendungsorientierte Forschung in naturwissenschaftlichen oder technischen Bereichen als auch aktuelle Themenfelder der Triple Transition (digitale, sozial-ökologische und nachhaltige Transformation).
  • Förderbar sind vor allem Personal- und Reisekosten der DissertantInnen.
  • Um den Anteil des weiblichen Forschungsnachwuchses zu erhöhen, sollen gezielt Nachwuchswissenschafterinnen angesprochen werden. Mindestens 50 % der Mittel sind daher für Projekte mit weiblichen Dissertantinnen vorgesehen.
  • Die österreichische Jobbörse für Forschung, Entwicklung und Innovation bietet interessante Stellen von Praktika über Dissertationsstellen bis hin zu Post-Doc oder Senior Stellen.

 

Antragsberechtigt sind

  • Kleine, mittlere (KMU) und große Unternehmen mit F&E-Aktivitäten jeweils mit Niederlassungen in Österreich
  • außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
  • mit Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung in Naturwissenschaft oder Technik
  • mit Standort in Österreich

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können mehrere Anträge stellen.

Deckelung für Unternehmen: Es können maximal zwei Anträge von einem Unternehmen (inkl. verbundener Organisationen) genehmigt werden.

  • Die Dissertation weist einen klaren wirtschaftlichen Anwendungsbezug auf.
  • DissertantInnen sind während der gesamten Projektlaufzeit in einem Doktoratsstudium inskribiert und für das Projekt bei der geförderten Organisation mit mindestens 860 Stunden pro Jahr angestellt.
  • Das Mentoring wird von der antragstellenden Organisation übernommen, während die wissenschaftliche Betreuung jeweils durch eine Universität mit Promotionsrecht erfolgt.
  • Der Projektstart erfolgt ab Einreichung innerhalb eines Jahres.
  • maximal 110.000,00 EUR pro Projekt bzw. maximal 50 % der Gesamtkosten
  • Im Fokus stehen die Personal- und Reisekosten der DissertantIn. 
  • Es gibt keine Begrenzung der Anzahl an  Projekte pro Organisation.

Programmeigentümer/Geldgeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET) aus dem Fonds Zukunft Österreich

Abwicklung:
FFG-Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Sensengasse 1
1090 Wien
Tel.: 05 77 55-0
Fax: 05 77 55-97900
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.ffg.at
Kontakt:
Katharina Weikert
Tel.: 05 77 55-2316
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die antragstellende Organisation reicht den Antrag für den/die DissertantIn ein. 

Einreichungen in der aktuellen Ausschreibung über eCall sind zwischen dem 01.10.2025 und dem 30.09.2026 möglich.
Sind die Förderungsmittel vor dem 30.09.2026 ausgeschöpft, wird die Ausschreibung vor dem geplanten Ende geschlossen.

Info: Ein Teil der Mittel ist ausgeschöpft: Unternehmen können nur noch Projekte mit Dissertantinnen einreichen. Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können weiterhin Projekte mit allen Geschlechtern einreichen.

ArbeitgeberInnen/Unternehmen/Institutionen, ArbeitnehmerInnen/Arbeitsuchende/Arbeitslose, Frauen, Lehrlinge/SchülerInnen/Studierende
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