- Industrienahe Dissertationen von Studierenden in Unternehmen. Diese sind an keine Wissenschaftsdisziplin gebunden, sondern für alle Forschungsfragen in Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten offen.
- Besonders erwünscht sind Dissertationsprojekte mit einem Anwendungsbezug in den Bereichen Mobilität, Produktion, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Energie.
- Mindestens 50 % der Mittel sind für Projekte mit weiblichen Studierenden vorgesehen.
- Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und Niederlassung in Österreich
- Pro Organisation können max. zwei Anträge genehmigt werden. Sind Unternehmen mit anderen Organisationen verbunden, werden deren Anträge addiert und unterliegen ebenfalls dieser Deckelung.
Betreuungszusage seitens der Universität
Pro Projekt werden maximal 100.000,00 EUR bzw. maximal 50 % der Gesamtkosten gefördert.
Programmeigentümer ist die FFG mit finanzieller Unterstützung der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung, des Österreich-Fonds bzw. des Fonds Zukunft Österreich, unterstützt durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK).
Abwicklung:
FFG-Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Sensengasse 1
1090 Wien
Tel.: 05 77 55-0
Fax: 05 77 55-97900
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Kontakt:
Anna-Maria Rinke
Tel.: 05 77 55-2108
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Internet: www.ffg.at
Eine Antragstellung ist laufend möglich.
Sind die Fördermittel ausgeschöpft, wird die Ausschreibung geschlossen.